Jaguar Love - Take Me To The Sea

Ebenso plötzlich und unerwartet das Ende der Neo-Punk Band Pretty Girls Makes Graves kam, genauso schnell wurde es auch still bei den Blood Brothers.
Man musste lange auf lebenszeichen beider Bands warten, die beide musikalisch vielleicht mehr verbindet als man beim ersten hören bemerkt.

Jetzt ist es soweit, aus 2 Bands wird eine - Jaguar Love

Der ungewohnt schrille Gesang von Johnny Whitney, den man von den Blood Brothers kannte wird bei Jaguar Love beibehalten. Entweder man mag es oder nicht!
Die Gitarrenarbeit wird ebenfalls ein Ex-Blutsbruder übernehmen und Jason Clark, das einzigste Ex-PGMG Mitglied, spielt Bass.

Wie schon kurz erwähnt lässt sich unschwer der Einfluss der Blood Brothers erkennen. Nicht nur beim Gesang.
Weitgehend bleiben zwar die wütenden Screamo Parts bei Jaguar Love aus, doch die unverwechselbare Stimme lässt nie dran zweifeln mit wem man es hier zu tun hat.

Wer die Blood Brothers nicht mochte, wird auch nicht viel Spaß an Jaguar Love haben. Lediglich das Tempo wurde gedrosselt, hier und da eine schöne Melodie eingefügt und das brachiale, was ich an den Blodd Brothers mochte, rausgenommen.

Fazit: Viel Blood Brother, wenig Pretty Girls Makes Graves!


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Zuletzt aktualisiert: 30. Dez, 14:56

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